Self guided Tour – ohne Flug (wir unterbreiten gerne ein Angebot)
Sweet Home Alabama
Self guided 15-Tage-Tour
Willkommen in Alabama! Von seinen sattgrünen Wäldern im Norden bis zu den Sandstränden der Golfküste: Alabama ist das Sinnbild für die leichte, entspannte Lebensart der Südstaaten.
Bekannt als „Heart of Dixie“ – die Südstaaten nennen sich auch Dixie – hat Alabama die Deep-South-USA-Staaten Mississippi und Tennessee im Westen und Norden, und östlich Georgia und Florida zu seinen Nachbarn. Geschichte, Kultur und Landschaft finden sich höchst vielfältig im Cotton State. Alabama: ein Staat der Schlachtfelder, der von Spanischem Moos behangenen Eichen und der Sümpfe voller schmackhafter Flusskrebse. An der Golfküste findet man sonnengebackene Strände, in den Bergen der Appalachen riesige Wälder. Für die urbane Note sorgen Birmingham, Montgomery, Huntsville und Mobile mit schicken Restaurants, trendigen Bars sowie erstklassigen Museen und Galerien.
1. Tag: Nashville
Ankunft am Flughafen von Nashville und individuelle Anreise zu eurem Hotel.
2. Tag: Nashville
Eine Stadt für sich mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, besucht unbedingt das Johnny Cash Museum- und die Country Music Hall of Fame. Genießt das Leben des Jazz und Blues hier, wo es wirklich im Herzen aller Bewohner pulsiert.
Auf dem Weg nach The Shoals sollte man über Lynchburg/Jack Daniels fahren….
3. Tag: The Shoals
Nach der Übernahme der Bikes geht die Alabama Tour los. In Florence, Tuscumbia, Sheffield und Muscle Shoals, im Nordwesten Alabamas, wurde Musikgeschichte geschrieben. Einst gingen Superstars wie Aretha Franklin oder die Rolling Stones in den Studios von FAME in Muscle Shoals und Muscle Shoals Sound in Sheffield ein und aus. Niemand geringerer als Keith Richards nannte die Region einmal „Rock ‘n’ Roll heaven“. Diese und andere Geschichten erfährt man auf einer Tour durch die Studios oder beim Besuch der Alabama Music Hall of Fame.
4. Tag: Huntsville
Huntsville, eine charmante Stadt im Norden des Staates, ist der Geburtsort der Mondfahrt. Hier entwickelte Dr. Wernher von Braun die Saturn V-Rakete und legte damit den Grundstein für die weltberühmten Apollo-Missionen. Das U. S. Space & Rocket Center ist das weltweit größte Museum zum Thema Raumfahrt. Zu bestaunen sind unter anderem eine Original Saturn V-Mondrakete sowie die Kapsel der Apollo 16. Im angeschlossenen Space Camp checken Touristen für mehrtätige simulierte Weltraummissionen ein.
Huntsvilles Altstadt zählt drei historische Stadtviertel, wovon jedes einen ganz eigenen Charakter pflegt. In Twickenham rahmen über 60 Antebellum-Villen die Straßen, Old Town besticht mit seinen Häusern im Viktorianischen Stil und Five Points versprüht den Charme der 1950er und 60er Jahre.
5. Tag: Birmingham
Mitte des 20. Jahrhunderts stand Birmingham, Alabamas größte Stadt, im Brennpunkt der Bürgerrechtsbewegung. Im Birmingham Civil Rights Institute ist die Geschichte der Bewegung eindrucksvoll aufbereitet. Das Museum steht im Herzen des Birmingham Civil Rights District, zu dem auch die 16th Street Baptist Church und der Kelly Ingram Park gehören. Beides Schauplätze geschichtsträchtiger Ereignisse. Weitere Highlights der Stadt sind das Barber Vintage Motorsports Museum, das größte Motorrad-Museum der Welt, und Gip’s Place, einer der letzten echten Juke Joints in den USA
6/7. Tag: Gulf Shores
Weisse Strände und Alabamas Küste – Gulf Shores
Ganz im Süden des Staates, an der Küste zum Golf von Mexiko, reisten wir zu Mobile und Gulf Shores, wo die Strände mit feinstem weißen Sand einfach umwerfend sind! Wir genossen ein köstliches Mittagessen im berühmten Restaurant, “The Hangout,” wo es oft auch live Musik gibt, bummelten in der Boutique gleich nebenan, guckten beim Beach Volleyball-Turnier zu und machten einen wunderschönen Spaziergang am Strand…
Gleich nebenan östlich von Gulf Shores liegt Orange Beach, wo es eine Fülle von Freiluft- und sportlichen Aktivitäten gibt: Flyboarding, Parasailing, Tauchen, Sportfischen, Delfintouren, Golf, Naturspaziergänge, Fahrrad- und Bootsvermietungen, Kayaken, um nur einige zu nennen…einfach toll, was es hier alles gibt. Und auch die Restaurants und das Nachtleben haben einiges Gutes anzubieten!
8. Tag: Mobile
Mobile, Alabamas älteste Stadt ist ein hochprozentiges Destillat französischer, spanischer, britischer, kreolischer und afrikanischer Zutaten, die sich, ähnlich wie in New Orleans, auch in der Architektur widerspiegeln. 1703 wurde hier der erste amerikanische Mardi Gras gefeiert. In der Mobile Bay heißt die USS Alabama, ein Schlachtschiff aus dem Zweiten Weltkrieg, Besucher an Bord willkommen und auf einer Tour durch das Delta der fünf Flüsse Mobile, Spanish, Tensaw, Apalachee und Blakeley begegnen Naturliebhaber Alligatoren und anderen tierischen Bewohnern Alabamas.
9/10. Tag: New Orleans
New Orleans gilt als die Wiege des Jazz. Musik findet man hier an jeder Straßenecke und in jedem Souvenirladen. Der Armstrong Park erinnert an den berühmten Sohn der Stadt und das Jazz Museum vermittelt allerlei Wissenswertes. Das French Quarter, die Altstadt von New Orleans, lädt ein mit wunderschönen Häusern, Geschäften und Bars. Entlang der Royal Street gibt es hunderte von Fotomotiven. Die Schaufelraddampfer „Natchez“ und „Creole Queen“ bieten Hafenrundfahrten und Jazz Dinner Cruise an. Die historische St. Charles Streetcar fährt durch den Garden District mit den schönen Antebellum Homes bis nach Uptown. Dort lädt der Audubon Zoo und Park nicht nur Kinder ein. Oberirdische Friedhöfe gehören zum Stadtbild von New Orleans, genauso wie Voodoo und Gesitergeschichten. Die Bourbon Street, Frenchmen Street oder die Magazine Street bieten zahlreiche Bars, Kneipen, Restaurants und Musiklokale an. Genau das richtig um im „Big Easy“ live Musik zu hören
11. Tag: Natchez
Natchez wird „die Schöne“ genannt, denn die Stadt ergab sich während des Krieges sehr früh. Aus diesem Grund wurde sie kaum zerstört und beherbergt heute die meisten Antebellum-Villen im ganzen Süden. Man sollte unbedingt in einer dieser Villen übernachten, wie zum Beispiel Monmouth oder Dunleigh. Besonders lohnenswert zu besichtigen ist Longwood. Diese Villa wurde als Oktogon angelegt und hat eine erstaunliche Geschichte
12. Tag: Mississippi Delta – Greenwood
Zwischen Natchez und Greenwood fährt man weiterhin auf dem Blues – Highway 61. Man kann aber auch Teile der Strecke auf dem Natchez Trace Parkway fahren. Am Abend übernachtet ihr auf den Tallahasse Flats(nach Verfügbarkeit)- alte Baracken aus der Zeit der Baumwollpflücker .
13/14. Tag: Memphis
Am Morgen könnt Ihr zuerst zu Sun Records, jenem Musikverlag, bei dem Elvis Presley´s unbeschreibliche Karriere ihren Ursprung nahm. Nach zehn Minuten Fahrzeit dann weiter nach Graceland, dem herrschaftlichen Anwesen, welches der King of Rock’n Roll 1957 kaufte und wo er zwanzig Jahre später starb. Es strahlt eine unglaubliche Atmosphäre aus, und im Anschluss könnt Ihr noch das Carshow Museum vom King besuchen, wo natürlich auch seine Harleys stehen. Hier bekommt man auch in einem riesigen Merchandise-Store die besten und kitschigsten Elvis-Ikonen von ganz Amerika. Erwartet aber keine leeren Wege oder Parkplätze – jährlich werden um die 650.000 Besucher durch Graceland geschippert.
15. Tag: Nashville
Auf dem Weg zurück nach Nashville lohnt sich ein Stop in Jackson, TN im Casey Jones Village. Neben seiner legendären Eisenbahn Geschichte sollte man nicht ein leckeres günstiges Südstaaten Lunch im Brooks Shaw’s Old Country Store verpassen.
16. Tag: Rückflug
Termine
Tägliche Abreise.
Verlängerung möglich, keine Mindestteilnehmer-zahl! Individuelle Gestaltung der Reise. Zzgl. Flug (gerne unterbreiten wir Euch zum aktuellen Tagespreis ein Angebot).
Ab Nashville mit
Tourcode
21BTBSHA01
Eingeschlossene Leistungen:
- 15 Übernachtungen lt. Reiseverlauf in Hotels oder Motels der guten Standard- bzw. Mittelklasse, teilweise inkl. Frühstück
- Miete einer HD Big Twin® oder Indian inkl. unbegrenzter Freimeilen, örtlichen Steuern, Bereitstellungskosten, Halbschalenhelme (nach Verfügbarkeit), Satteltaschen, Sicherheitsschloss und Motorradeinweisung
- VIP Zusatzversicherung ohne Selbstbehalt im Schadensfall und Diebstahl***
- Zusatzhaftpflichtversicherung über EUR 1 Mio.
- detailliertes Roadbook mit umfangreichen Informationen und Straßenkarten
*** Im Falle von Diebstahl/Reifenschäden beträgt die Selbstbeteiligung vor Ort bis maximal US$3000,- und muss im Schadensfall erst durch den Kunden beglichen werden, im Anschluss der Tour erfolgt die Einreichung des Schadens und die Erstattung der SB Kosten nach Überprüfung durch unseren deutschen Rück-Versicherer. INFO: Eventuelle Bergungs-/Abschleppkosten sind nicht gedeckt und in jedem Falle selbst zu tragen!
Nicht eingeschlossene Leistungen:
- Flug (gerne unterbreiten wir Euch zum aktuellen Tagespreis ein Angebot)
- weitere Transfers, persönliche Ausgaben, Parkgebühren, Benzin, Öl, Eintrittsgelder, Straßengebühren, Trinkgelder, sonstige Gebühren
- Reiseversicherung
Saisonzuschläge:
- 01.05.-30.06.21 und 01.10.-31.10.21
EUR 150.- p. P. bei 2 Personen auf einem Bike
EUR 295,- p. P. bei 2 Personen auf 2 Bikes und als Einzelfahrer - 01.08.-30.09.21
EUR 228.- p. P. bei 2 Personen auf einem Bike
EUR 450,- p. P. bei 2 Personen auf 2 Bikes und als Einzelfahrer
Hinweise:
- o. g. Preise gelten für die Reisemonate Juli und November bis März (31.03.)
- für die Modelle E-Glide, Street Glide und Road Glide fällt ein Zuschlag von ca. 8.00-10.00 EUR pro Miettag an
- Mindestalter: 21 Jahre
- Führerschein der Klasse 1 bzw. A ist erforderlich.
- Wir empfehlen Euch die Mitnahme eines Internationalen Führerscheins. Dieser ist allerdings nur in Verbindung mit dem nationalen Führerschein gültig.
- Für die Hinterlegung der Kaution benötigt Ihr eine gängige Kreditkarte.
- Der Transfer muss telefonisch bei EagleRider angemeldet werden.
- Folgende Harleytypen stehen auf Anfrage zur Verfügung: H. D. Electra Glide, Road Glide, Street Glide, Heritage Softail, Road King, Low Rider
- Indian Roadmaster, Chief Tain , Scout
- Bitte beachtet, dass keine garantierte Zusage erfolgen kann (Modellgarantie ab EUR 100,- zubuchbar)