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Sturgis Bikeweek

STURGIS BIKE WEEK

Selfguided Tour – 16 Tage ab/bis Las Vegas 

Erlebt eine außergewöhnliche Motorradtour durch die USA zum legendären Bike-Festival in den Black Hills. Diese Tour von 15 Tagen durch die Black Hills nach Sturgis mit dem spektakulären Harleytreffen wird unvergleichbare Eindrücke bei Euch hinterlassen! Ihr erlebt grandiose Naturereignisse wie Geysire und riesige Büffelherden im Yellowstone Nationalpark. Ein Sound von tausenden dahinziehenden Harleys, der durch die Berge zurückhallt, versetzt Euch in das wahre Feeling vom American Way of Life …

1. Tag  –  Ankunft in Las Vegas Ankunft am Flughafen. Durch eine Zeitverschiebung von 8 Stunden wird es für die meisten eher ein kurzer Tag sein. Übernachtung in Las Vegas

2. Tag  – Las Vegas – Flagstaff (ca. 268 Meilen/432 km) Am Morgen erfolgt die Übernahme Eurer Bikes in der Harley-Vermietstation. Nach den Formalitäten und einer kurzen Einweisung geht es auch schon los Richtung Flagstaff. Auf dem Weg dorthin  könnt Ihr im Städtchen Seligman direkt an der Route 66 einen ersten Stopp einlegen. Die “Main Street of America”, wie die Route 66 auch genannt wird, führt direkt durch den Ort. Man kommt sich vor wie auf einer Zeitreise – nostalgisch, ein bisschen kitschig und sehr liebenswert ist dieser Ort. Überall finden sich Dekorationen und Figuren aus der guten alten Zeit. Weiterfahrt nach Flagstaff. Übernachtung in Flagstaff

3. Tag  –  Flagstaff – Bluff (ca. 303  Meilen/488 km) Früher Start am Morgen – denn Ihr fahrt  von der größten Stadt im nördlichen Arizona zu einem gigantischen Naturwunder: dem Grand Canyon. Die einzigartigen Gesteinsformationen, entstanden durch den Colorado River, der tief unten im Grand Canyon weiterfließt, ziehen alljährlich die Besucher in ihren Bann. Vom Grand Canyon geht es weiter zum nächsten Highlight, dem Monument Valley mit seinen phantastischen Felsformationen aus rotem Sandstein, die schon oft als Kulisse in berühmten Filmen diente.  Am Abend erreicht Ihr Bluff, wo Ihr übernachtet.

4. Tag  –  Bluff – Durango (ca. 142 Meilen/229 km) Bevor Ihr das unverwechselbare Städtchen Durango mit seinen unzähligen Restaurants und historischen Goldgräbersaloons erreicht, stoppt Ihr im Mesa Verde National Park. Der 210 qkm große Mesa Verde Nationalpark ist der einzige Nationalpark der USA, der der Bewahrung menschlicher Kultur dient. Die Ruinen der einstigen Bewohner sind daher auch die Attraktion des Parks, weniger die Natur und die Trails. Er befindet sich auf den Hochplateaus im Südwesten Colorados, etwas abseits der US-160 auf halbem Weg zwischen Cortez (Fahrzeit zum Headquarter etwa 1 Stunde) und Mancos, westlich von Durango. Übernachtung in Durango.

5. Tag  –  Durango – Leadville (ca. 259 Meilen/417 km) Heute führt Euch die Tour über Silverton nach Leadville. Legt in Silverton einen kleinen Zwischenstopp ein und lasst die tolle Atmosphäre auf Euch wirken. Übernachtung in Leadville

6. Tag  –  Leadville – Cheyenne (ca. 247 Meilen/398 km) Auf dem Weg liegt Loveland mit einer der besten Shoppingmalls der USA. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, einen Stopp einzulegen. Wenn Ihr die Zeit habt, könnt Ihr auf einem der vielen Antikmärkte die amerikanische Vergangenheit auf Euch wirken lassen. Die Fahrt führt weiter durch einen der ältesten Nationalparks der Vereinigten Staaten. Auf der ganzen Route besteht keine Helmpflicht – also, wer oben ohne cruisen will, kein Problem. Der Rocky Mountain National Park ist ein enormes Gebiet, in dem die unentwickelte Wildnis der Rocky Mountains erhalten bleibt. Er erstreckt sich über  107.000 Hektar mit nur einigen Straßen, keinen Hotels, Motels, Geschäften oder kommerziellen Infrastrukturen. Es gibt dort Hunderte von Kilometern an Wander- und Reitwegen und viele Zeltplätze in der Wildnis sowie in 136 Meilen nur durch die Natur einige etwas ausgerüstete Campingplätze. Der Rocky-Mountains-Nationalpark wurde am 26. Januar 1915 unter Präsident Woodrow Wilson gegründet. In der Hauptstadt Cheyenne könnt Ihr im Cheyenne Frontier Days™ Old West Museum einen weiteren Blick auf das Leben im alten Westen werfen. Hier findet Ihr unter anderem Chroniken zu einem der ältesten Rodeos der Welt – Cheyenne Frontier Days — und die weltgrößte Sammlung an mit Pferdekraft gezogenen Fahrzeugen. Das Wyoming State Museum bietet historische Ausstellungen zur wechselvollen Geschichte des Staates. Angesiedelt im renovierten Lagerhaus zeigt das Cheyenne Depot Museum, wie die Eisenbahn die Stadt und seine Menschen verändert hat. Das Nelson Museum of the West zeigt unter anderen authentische Artefakte der Cowboys und der amerikanischen Ureinwohner. Die vielfältige Geschichte Wyomings wird ebenfalls im State Capitol und im historischen Gouverneurshaus, dem Governor’s Mansion, ausgestellt.  Südlich von Cheyenne gelegen, bietet die Terry Bison Ranch eine Reihe an Aktivitäten, einschließlich Ausflügen zu ihrer Bison-Herde mit 3.200 Tieren, Wagenfahrten, Zugfahrten, Reitausflügen, einen Campingplatz mit Rundum-Service und das Senator’s Restaurant. Übernachtung in Cheyenne

7. Tag  –  Cheyenne- Deadwood/Lead (ca. 290 Meilen/467 km) South Dakota, der Mount Rushmore State, liegt  im Herzen des einst  äußersten Westens von Amerika. Den Besucher locken ungewöhnliche Landschaften und interessante Geschichte, indianische Kultur, Abenteuer im Gelände und die tief verwurzelte Gastfreundschaft. South Dakota bietet endlose Möglichkeiten: Erkunden der Berge in unberührten Gegenden, weite Seen und dichte Waldgebiete. Fünf Nationalparks, Wälder, Denkmäler und Gedenkstätten sowie einer der größten Staatsparks Amerikas befinden sich in den berühmten Black Hills von South Dakota. In der nordöstlichen Ecke von Wyoming findet man das erste nationale Monument, das später in einem Kinofilm zu bewundern war. Devil’s Tower war die Landestelle der Außerirdischen in “Die unheimliche Begegnung der Dritten Art”. Der 364 Meter hohe Turm ist ein unerforschter Magmapropfen eines Vulkans und eine Herausforderung für Kletterer, umgeben von außergewöhnlicher Flora und Fauna. Wer sich den Turm lieber vom Boden aus ansehen möchte, kann den natürlichen Weg benutzen, der sich um den Monolithen windet. Andere Wege und Straßen im Hinterland führen Euch durch die sanft geschwungenen Black Hills von Wyoming und Süd-Dakota zu jenem heiligen Boden der Indianer, den die Entdecker allerdings in ihrer wahnsinnigen Gier nach Gold überrannt haben. Übernachtung in Lead , Deadwood oder Spearfish

8. Tag  –  Deadwood/Lead Verbringt den Tag in Lead oder macht z. B. einen Abstecher nach Sturgis zur Mainstreet und zur Hall of Fame. Oder eine Fahrt weiter zur zweitgrößten Stadt von South Dakota: nach Rapid City. Dort befindet sich der größte Harley-Dealer mit zahlreichen Extra-Events. Von Rapid City aus sollte man dann in den Custer State Park zum Mount Rushmore National Monument fahren. Vorbei am Crazy Horse ist der kurvenreiche Hwy 395 ein wahrer Genuss! Übernachtung in Lead , Deadwood oder Spearfish

9. Tag  –  Deadwood/Lead Fahrt in die Badlands, im Südwesten South Dakotas. Diese so eindringliche und wunderschöne Landschaft des Nationalparks steigt mysteriös aus der umliegenden Prärie auf.  Die Badlands sind ein geologisches Wunder, das aus einem Labyrinth von einzelnen steilen Bergen, Canyons und Rinnen besteht, die über viele Millionen Jahre hinweg durch Erosion entstanden sind.  Abends stehen Euch zahlreiche Konzerte zur Auswahl. Übernachtung in Lead ,Deadwood oder Spearfish

10. Tag  –  Lead – Buffalo (ca. 183 Meilen/295 km) Heute geht die Fahrt nach Buffalo.  Rodeo ist “der” Sport in Wyoming. Der klassische Kampf zwischen Cowboy und Tier ist im Sommer täglich überall im Staat zu bestaunen. Neben dem Nacht-Rodeo in Cody finden wöchentlich Veranstaltungen in Jackson, Sheridan und Pine Bluffs statt. Übernachtung in Buffalo

11. Tag  –   Buffalo – Yellowstone National Park (ca. 277 Meilen/445 km) Durch die Bighorn Montains befahrt Ihr heute eine der kurvenreichsten Strecken mit extremen Steigungen durch die Berge auf dem Bighorn Scenic Byway zum Yellowstone National Park. Angehalten werdet Ihr durch Bisons, Geysire, brodelnden Schlamm, kleine Bären oder Elche. Ein Naturerlebnis pur! Euer Highlight ist Old Faithful. Pünktlich auf die Minute schießt der Geysir vor dem alten tradionellen Loghome mehrmals täglich in die Höhe. Ein Muss für jeden Yellowstone-Besucher! Übernachtung im Yellowstone National Park.

12. Tag  –  Yellowstone – Jackson (ca. 109 Meilen/175 km) Ihr bleibt in der Natur und fahrt durch den Grand Teton National Park nach Jackson. Diese einzigartige Westernstadt bietet in den Sommerabenden fast täglich Rodeo und den unvergessenen Teton National Park. Man sollte abends auf gar keinen Fall die ‘Million Dollar Bar‘ auslassen. Abends trifft man sich in der Cowboy Bar ‚Linedancer’s. Innerhalb des Grand Teton National Park werden Aktivitäten im Überfluss geboten, die keine Wünsche offen lassen: Klettern, Camping, Wandern, Reiten, Kanufahren sind hier nur einige der zahlreichen Aktivitäten. Die Stadt Jackson liegt nur acht Kilometer entfernt vom Grand Teton National Park. Jackson wurde berühmt für seine Bögen aus Elchgeweihen, die den Stadtplatz einrahmen, die Gehwege aus Holz und die weltbekannte Million Dollar Cowboy Bar mit Barhockern aus Sätteln. Wyoming – The Cowboy State ist ein Ort, an dem es noch immer Cowboys und Indianer gibt, wo die Menschen im Vorüberfahren winken und wo das Land unberührt, wild und offen ist. Wyoming — wo mehr Hirsche und Antilopen als Menschen leben. Die riesige Weite eines Himmels, der den Horizont berührt, so weit das Auge reicht, und diese Idylle, die lediglich von Wildtieren, Wolken und Gebirgsketten unterbrochen wird, sind Symbole dieses Staates. Der indianische Name “in der großen Weite”, den die Delaware Indianer der Region verliehen, versteht sich von selbst. Übernachtung in Jackson

13. Tag  –  Jackson – Salt Lake City (ca. 272 Meilen/438 km) Fahrt nach Salt Lake City. Die Mormonenstadt  ist von 3.500 m hohen Bergen umgeben und spiegelt eine ungewöhnliche Kombination von Geschichte, Kultur und Freizeitbeschäftigung wider. Übernachtung in Salt Lake City

14. Tag  –  Salt Lake City – Bryce Canyon (ca. 265 Meilen/427 km) Heute geht es weiter zum Bryce Canyon Nationalpark.  Entdeckt dort dieses ungewöhnliche und faszinierende Naturdenkmal auf einem der zahlreichen Wanderwege durch die bizarren Gesteinsformationen. Übernachtung im Bryce Canyon

15. Tag  –  Bryce – Las Vegas (ca. 250 Meilen/400 km) Nach einem spektakulären Sonnenaufgang am Sunrise Point fahrt Ihr durch den Dixie National Forest zum Zion Nationalpark. Die markanten Sandstein-Strukturen sowie Schluchten mit tollen Ausblicken und zahlreichen Wanderwegen laden zum Erkunden des Parks ein. Weiterfahrt nach Las Vegas. 24 Stunden Gambling mit den besten Shows warten auf Euch! Oder man unternimmt eine Fahrt zum größten Harley Dealer der Welt. Die Glitzermetropole lässt keine Wünsche offen! Übernachtung in Las Vegas

16. Tag   –  Rückflug Im Laufe des Tages erfolgt der Transfer zum Flughafen, und es heißt Abschied nehmen. Es erfolgt der Rückflug zu Eurem gewählten Abflugort.

Sturgis Bike Week

01.08.-11.08.2024

Tourcode

23BTBSBW01

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Mailt uns, schaut ob rechts unten ein Mitarbeiter im Chatroom ist oder ruft einfach an.

Old Faithful

Old Faithful (der alte Getreue), der bekannteste Geysir der Erde. In einer Höhe von 2.240 m über dem Meeresspiegel.

In den frühen Tagen des Nationalparks wurde Old Faithful auch als Wäscherei genutzt.

Günter, Köln

Eingeschlossene Leistungen:

  • 15 Übernachtungen laut Reiseverlauf in Standard- bzw. Mittelklasse Hotels, teilweise inklusive Frühstück
  • Miete einer HD Big Twin® inklusive unbegrenzte Freimeilen
  • VIP – Zusatzversicherung ohne Selbstbehalt im Schadensfall und Diebstahl***
  • 1 Mio. EUR Zusatzhaftpflichtversicherung
  • Halbschalenhelme (bei Verfügbarkeit, wir empfehlen die Mitnahme Eurer eigenen Helme)
  • Satteltaschen, Sicherheitsschloss, Motorradeinweisung
  • Karten/-und Infomaterial

*** Im Falle von Diebstahl/Reifenschäden beträgt die Selbstbeteiligung vor Ort bis maximal US$2000,- bis US$5000,- und muss im Schadensfall erst durch den Kunden beglichen werden, im Anschluss der Tour erfolgt die Einreichung des Schadens und die Erstattung der SB Kosten nach Überprüfung durch unseren deutschen Rück-Versicherer. INFO: Eventuelle Bergungs-/Abschleppkosten sind nicht gedeckt und können ebenfalls extra versichert werden

 

Nicht eingeschlossene Leistungen:

  • Flug (auf Anfrage über unsere Flugabteilung)
  • persönliche Ausgaben, Parkgebühren, Benzin, Öl, Eintrittsgelder, Straßengebühren, Trinkgelder, sonstige Gebühren, Motorrad-und Regenbekleidung
  • Reiseversicherung

 

Hinweise:

  • Mindestalter:  21 Jahre
  • Führerschein der Klasse 1 bzw. A ist erforderlich.
  • Wir empfehlen Euch die Mitnahme eines Internationalen Führerscheins. Dieser ist allerdings nur in Verbindung mit dem nationalen Führerschein gültig.
  • Für die Hinterlegung der Kaution benötigt Ihr eine gängige Kreditkarte.
  • Folgende Harleytypen stehen auf Anfrage zur Verfügung: H .D. Electra Glide, Road King, Heritage Softail, Street Glide, Low Rider . Weietere Modelle auf Anfrage. (Trikes etc.)
    für die Modelle E-Glide, Street-Glide, Road Glide fällt ein Zuschlag
    von ca. 8,00-10,00.- EUR pro Miettag an
  • Eine Modellgarantie kann für einmalig 125,- Euro dazu gebucht werden.
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